Die Andreaskirche ist ein historisches Kirchengebäude in der Landeshauptstadt Erfurt, das sich durch seine beeindruckende Architektur und seine zentrale Lage in der Stadt auszeichnet. Diese Kirche spielt nicht nur eine wichtige Rolle im religiösen Leben der Gemeinde, sondern auch in der kulturellen und historischen Identität Erfurts. Ihre Ursprünge reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück, und sie ist bekannt für ihre schönen Innenräume sowie kulturelle Veranstaltungen.
Die Andreaskirche befindet sich im Herzen von Erfurt, nahe dem Petersberg und in der Nähe des Stadtzentrums. Sie ist leicht zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und liegt in einer Umgebung, die reich an historischen Sehenswürdigkeiten ist. Ihre zentrale Lage macht sie zu einem beliebten Ziel sowohl für Einheimische als auch für Touristen.
In der Nähe der Andreaskirche gibt es mehrere Parkmöglichkeiten. Der nächste Parkplatz befindet sich in der Innenstadt, und es gibt auch Parkhäuser, die nur wenige Gehminuten von der Kirche entfernt sind. Die meisten Parkplätze bieten kostenpflichtige Parkmöglichkeiten, die jedoch in der Regel gut ausgeschildert sind.
Die Andreaskirche erhält auf verschiedenen Bewertungsportalen überwiegend positive Rückmeldungen. Nutzer loben häufig die beeindruckende Architektur und die friedvolle Atmosphäre, die die Kirche ausstrahlt. Viele Besucher schätzen die regelmäßigen Veranstaltungen und Konzerte, die dort stattfinden, und heben die freundliche Atmosphäre hervor. Allerdings gibt es auch vereinzelt Kritikpunkte, wie etwa die begrenzte Zugänglichkeit für Personen mit eingeschränkter Mobilität.
Die Andreaskirche ist in der Regel von Montag bis Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. An Sonn- und Feiertagen variieren die Öffnungszeiten je nach Veranstaltungsplan. Es wird empfohlen, sich vor einem Besuch über spezielle Veranstaltungen oder Änderungen der Öffnungszeiten zu informieren.
Die Andreaskirche wurde im 14. Jahrhundert erbaut und hat im Laufe der Jahrhunderte viele Veränderungen durchlebt. Sie steht als Symbol für die religiöse Tradition und die kulturelle Entwicklung Erfurts.
In der Andreaskirche finden regelmäßig Gottesdienste, Konzerte sowie kulturelle Veranstaltungen statt, die das geistliche und gesellschaftliche Leben der Gemeinde bereichern.
Die Zugänglichkeit kann je nach Veranstaltung variieren. Es wird empfohlen, im Voraus Kontakt aufzunehmen, um spezifische Informationen zu erhalten.
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A ZR
vor 4 MonatenDie Kirche ist nichts für‘s Auge, aber Gottesdienste und Gemeindeleben sind top
Lutz Latzen Patzen
vor 4 JahrenAuf einem Rundgang durch die Altstadt betraten wir eher zufällig die Kirche. Wir wurden Zuhörer eines engagierten Gemeindemitglieds, die gerade einem Paar die besonderen Merkmale der Umgestaltung der Kirche während der Reformationszeit erklärte. Die Frau vermittelte die wesentlichen Punkte viel Enthusiasmus. Sie erklärte wie sich Wissen und Bildung des gemeinen Volkes durch die Reformation veränderte. Das war großartig!
Gabriele Gliem
vor 2 JahrenAndreaskirche in der Andreasstraße Nähe Domplatz .Sie ist sehr Sehenswert. Wir waren am Heiligen Abend zum Kindergottesdienst dort wie jedes Jahr.Die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde spielen dort jedes Jahr das Krippenspiel vor.
Alexander W
vor einem JahrEine sehr liebe Gemeinde. Wenn man in der Nähe ist, sollte man auch mal einen Blick rein werfen. Ein schönes altes Gotteshaus.
Jacob Schäfer
vor 4 JahrenIch war am Samstag mit meiner Freundin in der Kirche. Wir betrachteten die schöne Ausstellung über Jesus und seine Wunder die er gewirkt hat, die uns sehr gefiel. Im Ehrenamt war eine ältere Frau die uns erst Ungefragt von ihren Problemen, verstorbenen Mann und den Kirchenfesten erzählte. Die Krönung waren dann Äußerungen über die schlimmen Ausländer und das Erfurt seit 2015 verkommt weil deren Kinder so lautet schreien und man für die noch Steuern zahlen muss. Auch wenn man die Kirche nur im Ehrenamt vertritt steht man in dem Moment für sie. Die Äußerungen waren ganz klar RASSISTISCHE und vorurteilsbehaftet. In der weihnachtsgeschichte im sind Maria und Josef auch asylsuchend und der "böse Wirt" jagt das "Lumpengesindel" weg... Von Innere wahrer Christlichkeit konnten wir nichts merken.