Der Erinnerungsort Topf & Söhne in Erfurt ist ein einzigartiges Museum, das sich mit der Rolle des Unternehmens Topf & Söhne bei der Konstruktion der Krematorien in Auschwitz und anderen NS-Vernichtungslagern beschäftigt. Es vermittelt Erkenntnisse über die Verbrechen des Holocausts und dient als Mahnmal gegen das Vergessen. Die Ausstellung widmet sich sowohl der Geschichte des Unternehmens als auch den Auswirkungen seiner Produkte auf das Schicksal von Millionen von Menschen.
Das Museum befindet sich in der Nähe des historischen Stadtzentrums von Erfurt, unweit der Krämerbrücke und der Zitadelle Petersberg. Die Lage ist sowohl für Einheimische als auch für Touristen gut erreichbar und bietet einen einfachen Zugang zu anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt.
In der Umgebung des Museums gibt es mehrere Parkmöglichkeiten. Zudem befinden sich öffentliche Parkhäuser und Parkplätze in Gehweite, die bequem genutzt werden können.
Auf Plattformen wie Google und TripAdvisor erhält der Erinnerungsort Topf & Söhne durchweg positive Rückmeldungen. Besucher heben oft die tiefgründige und informative Gestaltung der Ausstellungen hervor. Viele Menschen berichten von emotionalen Eindrücken und schätzen die historische Aufarbeitung des Themas. Kritische Stimmen sind selten, jedoch weisen einige Besucher auf die emotionale Schwerfälligkeit des Themas hin, was die Erfahrung für manche herausfordernd macht.
Montag: Geschlossen
Dienstag: 10:00–18:00 Uhr
Mittwoch: 10:00–18:00 Uhr
Donnerstag: 10:00–18:00 Uhr
Freitag: 10:00–18:00 Uhr
Samstag: 10:00–18:00 Uhr
Sonntag: 10:00–18:00 Uhr
Antwort: Im Museum erwarten Sie informative Ausstellungen, Dokumentationen und multimediale Installationen, die die Geschichte von Topf & Söhne und die Verbrechen des Nationalsozialismus thematisieren.
Antwort: Ja, das Museum bietet regelmäßige Führungen an, die auf die verschiedenen Themen und Ausstellungen eingehen.
Antwort: Ja, das Museum bietet spezielle Programme und Führungen für Schulklassen an, die auf die Bedürfnisse von Schülern und Lehrern abgestimmt sind.
Antwort: Für einen Besuch sollten Sie mindestens 1,5 bis 2 Stunden einplanen, um die Ausstellungen angemessen zu erkunden.
Antwort: Ja, das Museum ist größtenteils barrierefrei gestaltet und bietet behindertengerechte Zugänge.
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Wolfgang PLUEGHAN
vor 12 MonatenEin ganz besonderer Erinnerungsort über die Krematoriumsbauer von Auschwitz. Hervorragend aufbereitet und aufwühlend, siehe Foto als Anlage. Ein Muss bei einem Erfurtbesuch für alle halbwegs Interessierten an deutscher Geschichte. Leider sehr wenig Hinweise in der Stadt auf diesen Ort. Eintritt kostenlos.
Rainer Dahms
vor einem MonatMoin, leider war der Mitarbeiter, den wir als Gruppe gebucht haben, Panne. Erklärung: jeder Firmeninhaber der mit der SS Geschäfte gemacht hat, will uns weiß machen, das er ein Menschenfreund und kein Unterstützer der Nationalsozialisten war. Und hier liegt das Problem, denn wir müssen nicht differenzieren ob er teilweise ein Gutmensch war oder nicht. Topf und Söhne Inhaber hat dazu beigetragen die Endlösung der Judenfrage zum millionenfachen Mord und der Beseitigung der Leichen, Verbrennungsöfen, zu konstruieren und zu bauen und dann zu montieren. Das sind Fakten, daher ist er Täter und nicht Opfer, wie er sich selber sieht (siehe Abschiedsbrief) z.B. bei Wikipedia. Und damit stellt sich die ekelige Frage: wem soll hier erinnert werden? Natürlich der bestialisch ermordeten Menschen, egal welchen Glauben sie hatten und egal woher sie stammen. Und zu keiner Zeit soll die aussergewöhnliche "Leistung" von Topf und Söhne gelobt werden und daran erinnert werden, sondern wie Menschen zu Massenmördern werden und aus welchen Grund sie das abscheuliche Verbrechen der Menschenwürde vorziehen. Die Ausstellung ist sehenswert, die Führung ist zum Thema Opfer oder Täter voll Panne. Und das war auch die Meinung von weiteren 19 teilnehmenden Bildungsungs-Urlaubern. Gehen Sie bitte hin und machen sich ein eigenes Bild von der Ausstellung, der Zeitgeist erfordert politisch und menschlich gebildete Bürger, die das Grauen im Kopf und Herz politisch verrohter Menschen erkennt und politisch bekämpft.
Martina Biermann
vor 7 MonatenEin wichtiger Erinnerungsort. Mehr mag ich nicht schreiben, denn die Erfahrung kann man nur selbst machen.
Isolde Schymiczek
vor einem JahrDauerausstellung zu TOPF und SÖHNE und Sonderausstellung EUTHANASIE - sehr gut gestaltet und sehr informativ, keine "Überforderung". Engagierte Mitarbeiter.
Marco Janssen
vor 2 JahrenEin Erinnerungsort der sehr gut darstellt, wie die Firma Topf und Söhne an der Vernichtung der Juden beteiligt war. Die Führung hat mir sehr gut gefallen.