Ich hatte hier um Hilfe für meine Kinder und um Hilfe bei der Vertretung derer Interessen vor Gericht gebeten. Die Zusammenarbeit mit Frau Salewski war meiner Einschätzung nach von Sachlichkeit und Professionalität geprägt. Im Mittelpunkt standen hier immer die Kinder. Zu einem Elterngespräch, gemeinsam mit dem Kindesvater, wurde ich dann vor einigen Tagen das erste Mal mit Frau Klöppel konfrontiert und habe selten so ein hohes Maß an Inkompetenz und Irrationalität erlebt. In diesem Elterngespräch ging es plötzlich nicht mehr vordergründig und die Kinder und was ihnen passiert war, sondern darum, dass deren Aussagen sogar in Frage gestellt wurden und ich in einem beinahe 4 stündigen Gespräch, als Mutter, förmlich an die Wand genagelt wurde. Frau Klöppel warf mir u. A. In Beisein des Kindesvaters vor, dass meine Unterhaltsforderungen unmoralisch seinen und man das aggressive Verhalten des Vaters daher verstehen könne. Außerdem wäre es ihrer Meinung nach aus moralische Gründen angebracht, dass ich auf weitere Forderungen verzichten und aus dem von mir und den Kindern bewohnten Einfamilienhaus ausziehen soll. Ich war von den Aussagen dieser Frau einfach nur schockiert und fassungslos. Vorher hat ein Gericht in einem 12-monatigen, rechtsstaatlich geführten Verfahren über unsere Wohnsituation und den Unterhalt entschieden. Wieso ausgerechnet Frau Klöppel nun der Meinung ist, dass sie mich mit ihren Aussagen förmlich nötigen kann, hier andere Regelungen zu treffen, wird wohl immer ihr Geheimnis bleiben. Sie hat mich außerdem -wortwörtlich- in Gegenwart des Vaters als Lügnerin bezeichnet. Eine Entschuldigung für diese Äußerung bleibt Frau Klöppel bis heute schuldig. Ich habe mich auf Grund des Sachverhaltes schriftlich an den Vorgesetzten von Frau Klöppel gewandt, der anscheinend kein Problem im Verhalten von Frau Klöppel sieht und mich an sie zurück verwiesen hat. Das völlig unpassende und anmaßende Verhalten von Frau Klöppel gipfelte in der Aussage, dass sie ihre Umgangsempfehlungen durchsetzen wird und sich notfalls direkt an den Familienrichter wenden kann, da sie zu diesem „einen guten Draht“ habe. Das klingt dann für mich schon nach amerikanischen Verhältnissen… „Mein Freund, der Richter“ … Großartig! Zusammenfassend ist es mir wichtig, meine Erfahrungen hier zu teilen, da besonders eine Frau Klöpple in einer solchen Position völlig fehl am Platz ist. Anstatt zu deeskalieren, hat sie die Situation durch ihre Intervention in eine neue Eskalationsstufe geführt und damit komplett gegen die Interessen der Kinder gewirkt. In Folge dessen, dass der Kindesvater, angeheizt durch Frau Klöppel, den Druck auf die Kinder immer weiter erhöht, hat sich mein 9 jähriger Sohn in der Schule selbst verletzt und geäußert, dass er so nicht weiter leben will.

Hallo, auch in meiner Erfahrung ist die Leistung bei MMEV "beachtlich". Wenn dort von Frau Klöppel und Salewski Sätze wie diese über ein 8-jähriges Kind fallen: " Pia ist alt genug, sie wird sie nicht vergessen" ...(Sie - bin in diesem Fall ich als geschiedener Vater). Noch verachtlicher die Aussage von MMEV: "Pia hat keinen Bedarf an ihnen und ihren Geschwistern". (Natürlich ist Pia hier nicht der richtige Name.) Ich kann also nur der schlechten Bewertung beipflichten. Und jüngst musste ich erleben, wie der Verein (in Persona Frau Klöppel) Pia in der Schule agitierte. Ich denke, auch Elternsprecher der Stadt Erfurt, sollten alles tun, damit MMEV Kinder nicht gefährdet. Kinderschutz ist zu wichtig, als es diesem Dienstleister anzuvertrauen.

Der Verein leidet unter einer sehr unkooperativen und kritikunfähigen Leitungsebene. Mal vom Personalmangel abgesehen. Sowohl Leitung als auch die Mitarbeiter hetzen dauerhaft gegeneinander. Dadurch herrscht einfach ein sehr giftiges Betriebkima. Sehr traurig. Schade

Ob du helfen kannst oder Hilfe brauchst, bist du hier richtig gut aufgehoben ✌️

Sehr kompetente Mitarbeiter, die sich um Hilfebedürftige kümmern 👍👍👍