Das Amt für Soziales in Erfurt ist eine wichtige Behörde, die für verschiedene soziale Dienstleistungen und Unterstützungsangebote zuständig ist. Hier werden Bürgerinnen und Bürger beraten und informiert, die Hilfe in sozialen Angelegenheiten benötigen. Die Behörde spielt eine zentrale Rolle bei der Gewährung von Sozialleistungen, der Beratung zu Hilfsangeboten sowie bei der Integration von Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Das Amt für Soziales befindet sich in der Innenstadt von Erfurt, in der Nähe von wichtigen Verkehrsanbindungen. Es ist leicht zu erreichen und liegt nicht weit von anderen städtischen Einrichtungen und öffentlichen Plätzen entfernt, was den Besuch für Bürger erleichtert.
In der Umgebung des Amtes für Soziales gibt es mehrere Parkmöglichkeiten. Örtliche Parkhäuser und öffentliche Parkplätze bieten eine gute Erreichbarkeit für Besucher, die mit dem Auto anreisen. Es wird empfohlen, die Parkzeiten zu beachten, um mögliche Strafzettel zu vermeiden.
In Online-Bewertungsportalen wird das Amt für Soziales in Erfurt überwiegend positiv wahrgenommen. Nutzer loben die freundliche und kompetente Beratung sowie die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter. Es gibt jedoch auch vereinzelte kritische Stimmen, die längere Wartezeiten erwähnen. Im Durchschnitt erreicht die Behörde eine Bewertung von:
DURCHSCHNITTSBEWERTUNG: 4 von 5 STERNEN
Montag: 09:00–11:30 Uhr
Dienstag: 09:00–11:30 Uhr, 13:30–17:30 Uhr
Mittwoch: Geschlossen
Donnerstag: 09:00–11:30 Uhr
Freitag: 09:00–11:30 Uhr
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
Das Amt für Soziales bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, darunter Beratung zu Sozialleistungen, Unterstützung bei der Integration, Hilfe bei der Beantragung von finanzieller Unterstützung und vieles mehr.
Eine Terminvereinbarung kann telefonisch oder direkt über die Website des Amtes für Soziales erfolgen. Es wird empfohlen, im Voraus zu planen, da die Nachfrage hoch sein kann.
Die benötigten Unterlagen hängen von der Art der Dienstleistungen ab. In der Regel sollte ein Ausweis, Nachweise über Einkommen und eventuell weitere spezifische Dokumente mitgebracht werden.
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Sisi Frech
vor 3 WochenNeuen Rentenbescheid erhalten, sofort angerufen und gefragt ob ich das per Mail zusenden kann, da ich gehbehindert bin. Völlig genervte Mitarbeiterin bejahte dies mit dem sehr unfreundlichen Hinweis das die Mailadresse auf dem Bescheid stünde. Gesagt, getan! Jetzt nach 4 Wochen bekomme ich einen "Drohbrief" von denen das ich den Bescheid in Kopie einreichen soll, sonst drohen Konsequenzen wegen fehlender Mitwirkung. GEHT'S NOCH?! Jetzt hab ich wieder Laufereien, Zeit und Geldverschwendung.Schlimm genug das man wegen der so niedrigen Rente aufs Amt angewiesen ist, dann wird man auch noch behandelt wie der letzte Dreck. Das nennt sich dann Dienstleister! Fragt man sich wer hier für wen arbeitet? Man kann nur hoffen, das die Mitarbeiter niemals auf ihr eigenes Amt mal angewiesen sein werden!
Irma Sommer
vor einem MonatHallo ich war heute im Sozialamt Abteilung Wohngeld. Die zuständige Sachbearbeiterin Frau Hesse war sehr freundlich. Es sind bei den Formularen viele Fragen zu beantworten und Papiere vorzulegen.Für einen Antragsteller ist es ein wahrer Marathon . Frau Hesse hat mich gut unterstützt obwohl noch Papiere nachzureichen sind hatte ich bei Frau Hesse eine kompetente Ansprechperson. Ein großes Lob von mir. R. Kleinschmidt.
Dominic Seebonn
vor 2 MonatenWohnungsnothilfe inkompetent und unfreundlich. Habe sämtliche Papiere, Unterlagen und habe weder Suchtprobleme oder andere Hürden, ich bat um Hilfe,weil ich dringend eine Wohnung brauche. Das einzige was die anbieten ist diese schäbige Notunterkunft für Obdachlose. Dabei bin ich wohnungslos, nicht obdachlos! Fühl mich verarscht
M.
vor 2 MonatenIch weiß wie es ist Bürgergeld zu erhalten oder Bafög zu beantragen, aber der Aufwand und die Schikane bei der Beantragung von Wohngeld steht in keinem Verhältnis. Schließlich ist man monatelang in einem Briefverkehr (Email wird nicht akzeptiert), zahlt viele Euros Portokosten, wird seinen Nerven und Zeit beraubt, um am Ende eine Ablehnung zu erhalten. Diese Ablehnung basiert dann auf Einkünften die man hat, die bereits mit der ersten Kommunikation übermittelt wurden. Es ist lächerlich und typisch Amt, so wie man es sich vorstellt. Vorurteile werden laufend bestätigt. Von mangelnder Digitalisierung, über launische Mitarbeitende und Kaffeeschlürfereien bis Schikane.
Nicole Haferburg
vor einem MonatPlant euch Zeit an wenn ihr was vorstrecken müsst bis ihr es erstattet bekommt zurück ich hatte 3 Wochen gewartet nachdem ich es 3 x einreichen musste Email Post Email